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Energienews


13.09.2011

Ökostrom-Wechselwoche vom 17. bis 24. September

Das Bündnis „Atomausstieg selber machen“ ruft zur zweiten Ökostrom-Wechselwoche auf, die bundesweit vom 17. bis 24. September stattfindet.

Acht Tage vor Beginn der Wechselwoche haben schon über 50 Gruppen und Privatpersonen in ganz Deutschland ihre Beteiligung angemeldet. Auf der Internetseite

www.atomausstieg-selber-machen.de

erhalten Interessierte Informationen über Ökostrom, Aktionsvorschläge und kostenloses Aktionsmaterial.

„Der Wechsel zu einem Ökostromversorger ist das einfachste Mittel, die Energiewende zu beschleunigen und nicht länger die Kassen der Atomkonzerne zu füllen. Wer gute Erfahrung mit dem Wechsel gemacht hat, erzählt das gerne im Bekanntenkreis weiter“, meint Florian Noto, Koordinator von Atomausstieg selber machen. „E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall spielen sich als Opfer der Energiewende auf, haben aber jahrelang alle Innovationen blockiert und verdienen weiterhin prächtig an den neun noch laufenden Atomkraftwerken.“ Bei ihren Auslandsaktivitäten hielten sie weiter an der Atomenergie fest, und im Inland verfolgen sie mit dem Weiterbetrieb der AKW und dem Neubau von Kohlekraftwerken unverändert ihr risikoreiches und klimafeindliches Geschäftsmodell. Der Ökostromanteil liege bei den Konzernen nach wie vor weit unter dem nationalen Durchschnitt und sei „insgesamt beschämend gering“, sagte Noto.

Stromkundinnen und –kunden sollten daher darauf achten, einen Stromversorger zu wählen, der ausschließlich mit Ökostrom handelt und nicht mit den großen vier Energiekonzernen verflochten sei, empfiehlt Noto. Besonders glaubwürdig und engagiert seien die Elektrizitätswerke Schönau, Greenpeace Energy, Lichtblick und Naturstrom.

Atomausstieg selber machen ist ein Bündnis von 23 Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen. Die Trägerverbände sind: .ausgestrahlt, BBU, BI Lüchow-Dannenberg, BUND, Bund der Energieverbraucher, Campact, DNR, Deutsche Umwelthilfe, Forum Umwelt und Entwicklung, genanet, Greenpeace, Grüne Liga, IPPNW, Jugendbündnis Zukunftsenergie, KLAR, Mütter gegen Atomkraft, NABU, NaturFreunde, Robin Wood, TEMA, UfU, urgewald und WWF.

 

 




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